Wie der Name Huawei entstand
Nachdem seit Weihnachten mein Sohn nun Apple abtrünnig wurde und ein Huawei Ascend G525 bekommen hat, ist nun auch meine Frau ins Huawei Lager gewechselt. Zugegeben, ihr schwarzes Ascend P6 ist schon was anderes als mein altes iPhone 4, aber ich bleib Apple treu – vorerst 🙂
Jedenfalls ist nun die Marke bei uns in aller Munde und so hab ich mir einmal Gedanken gemacht, wie der Firmenname Huawei eigentlich zu Stande gekommen sein könnte. Je länger ich darüber nachgrübelte umso mehr war ich mir sicher, dass der Ursprung aus Bayern stammt!
Dazu nun meine Theorie:
Es war 1988 als der gebürtige Bayer Alfons Moosbichler nach monatelangem Sparen endlich genug Geld hatte, um sich seinen Lebenstraum zu erfüllen: Einmal das Reich der Mitte besuchen! Also wurde der Koffer gepackt und ab nach China, genauer gesagt nach Shenzhen. Neben den Sehenswürdigkeiten stand auch was typisch chinesisches auf Alfons Agenda, und zwar der Besuch einer Karaokebar. Etwas angesäuert, da es in der Bar kein Bier in Maßkrügen gab, geschweige denn das Bier die Bezeichnung nicht mal verdient hatte, musste unser Bayer alternativ auf den Reisschnaps ausweichen, der dann aber auch reichlich floß und bestimmt den ein oder anderen Maßkrug hätte füllen können. Nachdem der Abend eigentlich ganz gut mit Titeln wie Reinhard Fendrich – Macho Macho, Michael Jackson – Dirty Diana, Eddy Grant – Gimme Hope Jo’anna eigentlich ganz gut begann, wurde die Auswahl für unseren mittlerweile gut angeheiterten Alfons im Laufe des Abends immer schwieriger. Als nach Milli Vanilli – Girl you know it’s true und Kylie Minogue – I should be so lucky nun auch noch Whitney Housten – One Moment in Time an der Reihe war, konnte sich der nun schon rotzbesoffene betrunkene Alfons nicht mehr zurückhalten und begann in seiner Kabine zu randalieren. Zur gleichen Zeit befand sich in der Nebenkabine Ren Zhengfei mit seinen Kumpels um in geselliger Atmosphäre etwas Brainstorming für die Benamung seiner neu gegründete Telekommunikationsfirma zu betreiben. Diese fühlten sich nun von unserem Alfons so gestört, dass sie sich an die Security wandten um das Problem zu lösen. Die Security bestand aus einer weiblichen Bodybuilderin, die neben den Wettkämpfen damit etwas dazu verdienten. Mit ihren kompakten Maßen von 1,60 Meter in der Höhe – und Breite, ging sie also in die Kabine von unserem Bayer um für Ruhe zu sorgen. Sie packte ihn von hinten an die Schulter und begann mit ihrer wohlig klingenden Bassstimme auf ihn einzureden als er sich umdrehte und ausholte um seinem Gegenüber eine Watschn (Anm. der Redaktion: Ohrfeige) zu verpassen. Plötzlich erkannte er, dass es ja eine Frau war und rief erschrocken: „Huh a Wei!“ (Anm. der Redaktion: Huch eine Frau) und hielt inne. Während Alfons am Schlafittchen nach draußen befördert wurde, gefiel Ren Zhengfei dieser Ausspruch so gut, dass er seine Firma nun Huawei nannte…
Klingt doch plausibel, oder??
(Beitrag unterstützt durch Produktplatzierungen)
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